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Start Büromanagement | Zeitmanagement und Selbstorganisation
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Zeitmanagement bedeutet ein aktives Arbeiten an sich selbst und der eigenen Arbeitsweise. Sie machen sich bewusst, welche beruflichen und persönlichen Ziele Sie in dem Ihnen zur Verfügung stehenden Zeitraum verwirklichen wollen und wie Sie die gesetzten Ziele klar formulieren können. In diesem Seminar lernen Sie Methoden und Techniken des modernen Zeit- und Selbstmanagements kennen.


Die folgenden Fragen spielen dabei eine Rolle:

  • Was ist bei der Planung eines Arbeitstages zu berücksichtigen?
  • Wie kann ich meine Ziele in der mir zur Verfügung stehenden Zeit erreichen?
  • Ist ein Zeitplanbuch das richtige Instrument für mich? Gibt es Pläne und Listen, die meine Arbeit erleichtern?
  • Wie stelle ich sicher, dass ich tagtäglich die richtigen Entscheidungen über meine zu erledigenden Aufgaben treffe?
  • Was ist das Pareto-Prinzip?
  • Was hat Eisenhower mit Zeitmanagement zu tun?
  • Delegiere ich richtig? Delegiere ich genug?
  • Welche Rolle spielt mein Biorhythmus bei der Tagesplanung?
  • Was sind Zeitdiebe?
  • Wie sieht meine persönliche Störkurve aus und wie kann ich Störungen reduzieren?
  • Wie kann ich durch eine positive Lebensführung meinen Arbeitsalltag noch erfolgreicher gestalten?

Anerkennung:

Anerkennung Bremen:
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG) vom 23. Dezember 1974, zuletzt geändert am 26.09.2017 (Brem. GBI. S.388). Sie gilt gemäß §10 Abs. 2 des Bremischen Bildungszeitgesetzes als anerkannt, da der Veranstalter als förderungsberechtigte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über die Weiterbildung im Lande Bremen vom 18. Juni 1996 (zuletzt geändert am 26.09.2017) anerkannt ist.

Nach Maßgabe des Bremischen Bildungszeitgesetzes ist der/dem Antragstellenden bei Vorlage dieser Bescheinigung Freistellung von der Arbeit zu gewähren. Eine Ablehnung ist nach § 7 Abs. 2 des Bildungszeitgesetzes nur möglich, wenn zwingende betriebliche Belange oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer, die unter sozialen Gesichtspunkten Vorrang verdienen, entgegenstehen.