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Start Politik / Gesellschaft | Bremen - eine Stadt im Wandel Zwischen Hafenromantik und Überseeträumen
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1966 wurden im Bremer Überseehafen die ersten Container angelandet. Vorausgegangen war die weitreichende Entscheidung der Bremer Lagerhaus, den genormten Transportbehälter nach Deutschland zu holen. Die Stahlbox revolutionierte den Betrieb im Hafen und beeinflusste die weitere Entwicklung der Wirtschaftsstandorte Bremen und Bremerhaven. Zeitsprung: Im Bremer Überseehafen gibt es heute längst keinen Containerumschlag mehr. Der wurde bald nach Bremerhaven verlagert - und die Bremer Hafenbecken zugeschüttet. Und wo es einst nach Kaffee und Tabak roch und sich Hafenkneipen und sündige Meile befanden, wächst heute ein ganz neuer Stadtteil heran, der „Überseeträume“ aufs Neue beflügelt. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage, wie maritime Wirtschaft und Globalisierung die Stadtentwicklung in Bremen bestimmt haben.

Dozent:in

Uwe Kempf                

Anerkennung:

Bildungszeit Bremen:
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG) vom 23. Dezember 1974, zuletzt geändert am 26.09.2017 (Brem. GBI. S.388). Sie gilt gemäß §10 Abs. 2 des Bremischen Bildungszeitgesetzes als anerkannt, da der Veranstalter als förderungsberechtigte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über die Weiterbildung im Lande Bremen vom 18. Juni 1996 (zuletzt geändert am 26.09.2017) anerkannt ist.

Nach Maßgabe des Bremischen Bildungszeitgesetzes ist der/dem Antragstellenden bei Vorlage dieser Bescheinigung Freistellung von der Arbeit zu gewähren. Eine Ablehnung ist nach § 7 Abs. 2 des Bildungszeitgesetzes nur möglich, wenn zwingende betriebliche Belange oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer, die unter sozialen Gesichtspunkten Vorrang verdienen, entgegenstehen.