wisoak

Cookie Einstellungen
Start Politik / Gesellschaft | Bremen - eine Stadt im Wandel Zwischen Hafenromantik und Überseeträumen
Platzhaltergrafik

Inhalt

1966 wurden im Bremer Überseehafen die ersten Container angelandet. Vorausgegangen war die weitreichende Entscheidung der Bremer Lagerhaus, den genormten Transportbehälter nach Deutschland zu holen. Die Stahlbox revolutionierte den Betrieb im Hafen und beeinflusste die weitere Entwicklung der Wirtschaftsstandorte Bremen und Bremerhaven. Zeitsprung: Im Bremer Überseehafen gibt es heute längst keinen Containerumschlag mehr. Der wurde bald nach Bremerhaven verlagert - und die Bremer Hafenbecken zugeschüttet. Und wo es einst nach Kaffee und Tabak roch und sich Hafenkneipen und sündige Meile befanden, wächst heute ein ganz neuer Stadtteil heran, der „Überseeträume“ aufs Neue beflügelt. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage, wie maritime Wirtschaft und Globalisierung die Stadtentwicklung in Bremen bestimmt haben.

ielmehr entscheiden Manager, Konzerne und einzelne Mäzene bis hin zu Investoren wie z.B. aus Saudi-Arabien die wichtigste „Nebensache“ der Welt. Die Korruptionsskandale der Fifa tragen dazu bei, dass viele Fans „abschalten“. Es gibt einen neuen Trend des „Das machen wir nicht mehr mit“.Das Seminar thematisiert anhand von Filmmaterial, Exkursionen und mit Beiträgen von Experten (Willi Lemke ist angefragt), die ökonomische Entwicklung des Fußballsports aber auch seine Rolle als kultureller Vermittler in der Gesellschaft. Wo Schatten ist, ist auch Licht und so gibt es eine Reihe positiver Beispiele, wie Sport auch genutzt werden kann für mehr Integration und Völkerverständigung.htsdauer je Modul 3 Monate, bei Teilzeit je Modul 4 Monate. Der Einstieg kann wöchentlich am Montag erfolgen.schiedene Zielgruppen Fachmodul 1 - Personalführung (160 Std.)Inhalte:1. Führen und Leiten2. Personalbedarfsplanung3. Personalentwicklung und -beurteilung4. Gesundheitsförderung und ArbeitsschutzGrundmodul Teil 2 - Berufspädagogischer Bereich: Praxisanleitung im pflegerischen Berufen (100 Std.) Grundmodul Teil 3 - Allgemeiner berufspädagogischer Bereich (80 Std.)Fachmodul 1 Personalführung (160 Std.) - Präsenzunterricht in Bremen oder flexibel Online teilnehmen Inhalte:1. Führen und Leiten2. Personalbedarfsplanung3. Personalentwicklung und -beurteilung4. Gesundheitsförderung und Arbeitsschutzd ArbeitsschutzFachmodul 2 - Organisation und Management (150 Std.)BetriebsorganisationBetriebswirtschaftliche GrundlagenRechtliche GrundlagenGesundheits- und sozialpolitische GrundlagenFachmodul 3 - Case und Care Management (130 Std.)FallmanagementHandlungsfelder und NetzwerkmanagementProzesse, Prozesssteuerung und ProzessevaluationRechtliche und strukturelle RahmenbedingungenAnerkennung nach ECTS für einzelne Module möglich. Bitte sprechen Sie uns an.e.Da die Fachmodule 1, 2 und 3 jeweils mit 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden.tware (Microsoft 365 mit Lizenz für Forms, Whiteboard, OneNote)2 Bildschirme oder 1 Bildschirm mit mind. 17 ZollStabiles Internet mit guter VerbindungKopfhörer mit Mikrofon (Headset mit USB empfohlen)Eine Webcam ist wünschenswert Bildungsstätte verfügt über vielfältige eigene Freizeitmöglichkeiten und befindet sich in attraktiver Lage.Weiterführende InformationenUm Ihnen die Entscheidungsfindung zu erleichtern, bieten wir am xx.xx.2023 xx:xx   xx:xx Uhr eine unverbindliche Informationsveranstaltung an. In dieser Onlineveranstaltung können Sie sowohl Prof. Dr. Stephan Form als auch dem zuständigen Bildungsmanager der wisoak Ihre Fragen stellen. Wenn Sie Interesse an der Informationsveranstaltung haben, melden Sie sich hier an. Die Teilnahme an dieser Informationsveranstaltung ist keine Voraussetzung für die Anmeldung zu diesem Workshop.AnmeldungAnmeldungDer Anmeldestart ist am xx.xx.2023 um 10:00 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt werden Anmeldungen ausschließlich per E-Mail entgegengenommen und der Reihe nach bearbeitet. Da der Workshop über eine begrenzte Teilnehmendenzahl verfügt, ist Ihre Teilnahme nur dann gesichert, wenn Sie von uns eine Anmeldebestätigung erhalten. Alle Anmeldungen vor dem Anmeldestart werden nicht berücksichtigt.Haben Sie vorab noch Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an den zuständigen Bildungsmanager:Thomas Veith t.veith@wisoak.de0421 4499-840 Unterrichtsmaterialien benutzen und erstellenLernen Sie, wo im Netz freie Unterrichtsmaterialien zu finden sind und was sich hinter den Lizenzen der Creative Commons verbirgt. Und für den Fall, dass sich zu einem Thema mal nichts Passendes finden lässt, zeigen wir Ihnen außerdem, wie man mit Hilfe des eigenen Smartphones kleine Lernvideos schnell selbst produzieren kann.8. Nachhaltigkeit (24./25.02.2023)Ressourcen und BeteiligungDieses letzte Modul zielt darauf ab, sich die Vorteile und Herausforderungen der digitalisierten Welt und somit auch der Digitalen Lehre nochmal mit der gesamtgesellschaftlichen Brille anzuschauen. Fragen wie  was kostet ein neues Smartphone die Umwelt? ,  treibt die Digitalisierung die soziale Spaltung noch weiter voran   und was können wir dagegen tun?  oder  was hat Digitalisierung mit Diskriminierung zu tun?  werden mit Expert:innen diskutiert.

Dozent:in

Uwe Kempf                

Anerkennung:

Bildungszeit Bremen:
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG) vom 23. Dezember 1974, zuletzt geändert am 26.09.2017 (Brem. GBI. S.388). Sie gilt gemäß §10 Abs. 2 des Bremischen Bildungszeitgesetzes als anerkannt, da der Veranstalter als förderungsberechtigte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über die Weiterbildung im Lande Bremen vom 18. Juni 1996 (zuletzt geändert am 26.09.2017) anerkannt ist.

Nach Maßgabe des Bremischen Bildungszeitgesetzes ist der/dem Antragstellenden bei Vorlage dieser Bescheinigung Freistellung von der Arbeit zu gewähren. Eine Ablehnung ist nach § 7 Abs. 2 des Bildungszeitgesetzes nur möglich, wenn zwingende betriebliche Belange oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer, die unter sozialen Gesichtspunkten Vorrang verdienen, entgegenstehen.